PRP („Platelet Rich Plasma“-Therapie)

Eigenbluttherarpie

Das aus der Vene abgenommene Blut wird zentrifugiert. Das heißt, durch die Fliehkraft trennen sich die festen Bestandteile (rote und weiße Blutkörperchen) von den flüssigen Anteilen des Blutes (dem Plasma).

Die im Plasma enthaltenen Wachstumsfaktoren sind der grundlegende Bestandteil für die Wirksamkeit der Eigenbluttherapie. Sie stimulieren das Zellwachstum und die Ausbildung neuer Gefäße.

 

Bei Kinderwunsch zeigen sich durch Injektion von Eigenblut in die Eierstöcke bzw. durch das Einspülen von Eigenblut in die Gebärmutterhöhle positive Auswirkungen auf:

*) EIZELLRESERVE („Eierstockverjüngung“) und

*) GEBÄRMUTTERSCHLEIMHAUT.

 

Liegt ein niedriger AMH-Wert (=geringe Eizellreserve) oder ein mehrmaliges Einnistungsversagen vor, kann eine PRP-Therapie die Schwangerschaftschancen erhöhen.

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